Update 16.04.2014
Es ist wieder am Tage, obwohl das Tierheim besetzt war eingebrochen worden. Die Zigeuner kommen immer mit 10 – 15 Mann, die Schaufeln und anderes Werkzeug dabei haben. Da es so viele Leute sind, lassen sie sich nicht durch ein, zwei Mitarbeiter beeindrucken. Zum Glück waren an dem Tag sehr viel Leute im Tierheim (Kastrationsprogramm, wir werden in Kürze berichten) und somit konnten die Einbrecher verjagt werden.
Es wurde auch wieder die Poilzei gerufen, dies hatte allerdings zur Folge, dass Gratiela jetzt eine Anzeige von der Polizei bekommen hat, weil sie keinen Wachdienst beschäftigt…
Es leben in dem Gebiet ja viele große und scheue Hunde, aber durch die große Anzahl der Einbrecher haben diese dann doch Angst und ziehen sich zurück oder laufen auf das angrenzende Feld. Wir machen uns große Sorgen, dass ein Hund sich dadruch doch verjagen läßt und nicht wieder kommt.
Es ist jetzt so, dass Gratiela nicht mehr die Polizei um Hilfe bitten kann und wenn nur die Arbeiter da sind, diese der zahlenmäßigen Übermacht auch hilflos entgegen stehen.
Wir sind jetzt gezwungen einen Wachdienst zu ins Tierheim zu holen. Was da an weiteren Kosten auf uns zu kommt, wissen wir im Moment nicht. Es ist leider aber auch nicht so einfach einen Wachdienst alleine mit den Hunden zu lassen, da es schon auch Hunde gibt, die einen alleinigen Mann, den sie nicht kennen eventuell beißen würden. Es ist eine schwierige Situation, die uns wirklich schlaflose Nächte bereitet.
Liebe Pfotenfreunde,
leider wurde in der letzten Woche wieder 2 mal im Tierheim eingebrochen. Es wurden nicht einbetonierte Eisenzäune, eine Schubkarre und Tränken aus Eisen gestohlen.
Diese Zaunteile grenzen an den neuen Zwingern und an das Gebiet von den Betonröhrenhunden.
Wie man an den Bildern sehen kann bewegten sich die Diebe recht dreist im Hellen, um die Zäune auszugraben. Gratiela war zu der Zeit noch im Tierheim und fototgrafierte dann die Diebe heimlich. Danach schrie sie diese an und diese verschwanden dann. Es wurde dann die Polizei gerufen.
Das Tierheim ist nun an dieser Stelle auf ca 25 m offe. Zum Glück sind die Betonröhrenhunde sehr ortstreu und sie laufen nicht weg. Nur Cioby war beim ersten Diebstahl draußen vor dem Tierheimgelände und es war schwierig sie wieder ins Tierheim zu bekommen.
Wir müssen nun so schnell wie möglich einen neuen Zaun ziehen. Das Problem ist, dass wir keinen Strom haben und die beiden Firmen die einen Generator haben (braucht man für die Betonmischung) uns derzeit sehr, sehr hohe Preiseangebote machen. Sie wissen, dass Deutsche das Tierheim unterstützen und denken, da ist viel Geld mit zu verdienen.
Wir suchen nun nach einer schnellen preiswerten Lösung und werden Sie weiterhin darüber informieren.
Das Pfotenfreundeteam