Regenbogenbrücke
Lieber Roby,
viele Jahre hast du im Tierheim gelebt und wir haben leider nie passende Menschen für dich gefunden. Du warst bis zum Schluss scheu und hast den Menschen nie wirklich vertraut.
Dir hat dein Futter und deine Hütte mehr bedeutet, als Kontakt zu Menschen.
Run free....
Geschichte von Roby
Update
Roby bekommt Medikamente gegen seine Nierenerkrankung und weiterhin ein Nierennassfutter jeden Tag. Dieses hat ihn wieder etwas auf die Beine geholfen. Er ist nicht wirklich gesund, aber er bewegt sich mehr und ist wieder mobiler. Update
Robys Zustand hat sich sehr verschlechtert. Wir versuchen nun Urin aufzufangen, was sehr schwierig ist, da Roby scheu ist. Roby liegt den meisten Tag und ist recht wackelig auf den Beinen. Roby frisst aber sein Nierenfutter gut-
Update
Roby ging es vor einiger Zeit sehr schlecht. Er zitterte und fraß sehr schlecht. Roby musste eingefangen werden, damit man ihm Blut abnehmen konnte. Die Blutwerte ergaben, dass Robys Nieren nicht mehr richtig arbeiten. Roby bekommt nun Spezialfutter und Medikamente. Diese Futter frißt er zum Glück auch, da dies eigentlich nicht so schmackhaft ist. Das Speziafutter ist sehr teuer und wir hoffen, dass wir einen weiteren Futterpaten finden, der uns hilft diese Kosten für Futter und Medikemente zu tragen. Wir geben derzeit ca 150 u20ac für die Versorgung für Roby aus. Wir schaffen dies nicht ohne Ihre Hilfe! Spenden bitte unter dem Vermerk „Roby Futterhilfe“. Vielen Dank! Roby geht es mit den Medikamenten und Spezialfutter wieder besser. Update 21.02.2013 Wir konnten Roby leider auf unserer letzten Fahrt , trotz eines vorhandenen Platzes, nicht mitnehmen. Obwohl wir extra eine stabilere Box für ihn gekauft hatten, hatte er so große Angst, dass er versucht hatte diese durchzubeißen und wir die Befürchtung hatten, dass er dies auch schaffen könnte. Deshalb mußten wir ihn schweren Herzens dort lassen. Ob es für Roby noch eine zweite Chance geben wird, wissen wir derzeit nicht. Update 2012: Roby geht es zwar in seiner neuen Umgebung besser, aber er verliert trotzdem langsam seinen Lebensmut. Er ist einfach schon zu viele Jahre im Tierheim. Wer gibt diesem großen Rüden eine Chance auf ein schönes Hundeleben? Beschreibung: Roby wurde aus der Tötungsstation gerettet. Ihm ging es sehr schlecht, er hatte Räude und fast kein Fell mehr. Er wurde dann im Tierheim behandelt und seitdem ist sein Fell wieder in Ordnung. Auch Roby lebte in den Betonröhren, da er ziemlich unterwürfig zu den anderen Hunden ist, war er die meiste Zeit unter Stress wegen den anderen Hunden und fühlte sich nicht wohl. Nun konnte er umziehen und es geht ihm sehr viel besser. Er kann sich nun im Zwinger frei bewegen und man sieht es ihm an, dass es ihm beser geht. Trotzdem wird Roby wohl die Traurigkeit in seinen Augen behalten. Sein Leben war bisjetzt sehr hart und bestimmt vom u00dcberlebenskampf. Wer gibt Roby endlich ein richtiges zu Hause?