Geschichte von Marvine
Update
Marvine hat sich nun körperlich sehr gut erholt. Sie hat eher ein Kilo zu viel…
Mit den Hunden in ihren Zwinger kommt sie sehr gut aus. Wenn man an den Zaun geht, kommt sie auch an und man kann sie etwas an der Schnauze anfassen, aber wenn man an den Zwinger reingeht, rennt sie schnell weg und ist verunsichert, weil der „sichere“ Zaun weg ist.
Marvine braucht einen sicheren Zweithund an ihrer Seite und ein Haus mit Grundstück, da es sicherlich etwas dauern wird, bis man mit ihr spazieren gehen kann.
Marvine lebt nun schon etliche Jahre im Tierheim und wir wünschen uns sehr, dass Marvine auch endlich ihre Chance bekommt.
Update
Marvine wurde nun von deutschen Tierärzten untersucht und diese haben festgestellt, dass Marvine keine Hoden im Bauchraum hat. Dies war ein Fehldiagnose der rumänischen Tierärzte. Marvine wurde nun ganz normal kastriert.
Update
Marvine kann nicht in Rumänien kastriert werden, da sie ein recht besonderer Fall ist. Sie ist ein Zwitter. Sie ist äußerlich gesehen eine Hündin, hat aber Hoden im Bauchraum, die dort operativ entfernt werden sollten.
Dies Operation möchten wir lieber in Deutschland machen lassen.
Marvine ist auch immer noch sehr dünn und wir hoffen, dass Marvine schnell einen Platz findet.
Beschreibung:
Marvine lebte auch in dem großen Rudel von ca. 100 Hunden auf dem Fabrikgelände. Durch die vielen Entlassungen der Lebensmittefabrik ist es sehr schwer geworden, dass alle Hunde was zu fressen bekommen und viele Hunde hungern, gerade die, de nicht so durchsetzungskräftig sind.
Um Marvine eine Chance zu geben die Winter zu überleben, wurde sie ins Tierheim geholt, damit sie wieder zu Kräften kommt und auch kastriert werden kann. Marvine versteht sich sehr gut mit den anderen Hunden und ist zu Menschn aber ziemlich schüchtern.
Marvine braucht Menschen mit Erfahrung und Geduld und auch ein sicherer Zweithund wäre für sie recht wichtig. Wenn Sie Marvine helfen können, dann melden Sie sich doch bitte bei uns.