Vermittlungstext
Lieber Berni ,
Du hattest bisher ein ganz schlimmes Leben. Vermutlich hast Du Dein ganzes Leben als Kettenhund verbracht. Vom Kettenhalsband hast Du auch Wunden am Hals. Durch dieses grausame Leben, hast Du fast gar keine Muskeln, Du kannst kaum stehen und läufst hinten schlecht. Deinem Leben sollte nun auf ebenfalls erbärmlicher Weise ein Ende bereitet werden. Eine Frau beauftragte einen Zigeuner Dich aus der Stadt heraus zu bringen und zu erschlagen, sie gab ihm Geld dafür. Dieser setzte Dich bei 35 grad aufs Fahrrad und schleifte Dich hinter sich her. Ein Tierheimhelfer sah dies, hielt ihn an und fragte was er da mache. Als der Radfahrer erzählte was er vor hat, nahmen wir Dich bei uns im Tierheim auf. Im Tierheim hast Du Dich dann erst mal erholen und ausruhen und zu Kräften kommen können.
Du wurdest nun adoptiert und lebst in einem tollen gemischten Rudel zusammen wo Du Dich sehr wohl fühlst. Du gehst gerne in den Garten und beschäftigst Dich dort mit den anderen Hunden oder genießt es im Gras zu liegen. Du verstehst Dich mit allen Hunden gut und diese haben Dich auch gleich von Anfang an akzeptiert. Du weißt auch, dass es in Frauchens Kühlschrank tolle leckere Sachen gibt und stehst oft davor in der Hoffnung, dass es für Dich ein Würstchen gibt. Dein entzündetes Auge ist auch schon viel besser geworden.
Lieber Berni, für alte Hunde freut es uns immer ganz besonders wenn diese nochmal eine Chance auf ein schönes gemütliches und entspanntes Leben bekommen und genau dies hast Du ab jetzt. Wir drücken Dich ganz fest und wünschen Dir alles Gute für die Zukunft. Bleib bitte gesund und munter.
Bis bald Berni
Dein Pfotenfreunde Team
Geschichte von Berni
Berni hatte bisher ein ganz schlimmes Leben. Vermutlich hat er sein ganzes Leben als Kettenhund verbracht. Vom Kettenhalsband hat er auch Wunden am Hals. Durch dieses grausame Leben, hat Berni fast gar keine Muskeln, er kann kaum stehen undu00a0läuft hinten schlecht. Berni’s Leben sollte nun auf ebenfalls erbärmliche Weise ein Ende bereitet werden. Eine Frau beauftragte einen Zigeuner, Berni aus der Stadt heraus zu bringen und ihn zu erschlagen, sie gab ihm Geld dafür. Dieser setzte sich bei 35 grad aufs Fahrrad und schleifte Berni hinter sich her. Ein Tierheimhelfer sah dies,u00a0hielt ihn an und fragte was er da mache. Als der Radfahrer erzählte was er vor hat, nahmen wir Berni bei uns im Tierheim auf, um ihm dieses Schicksal zu ersparen. Berni befindet sich nun bei uns im Tierheim, wo er sich noch als ängstlich gegenüber Menschen zeigt wenn man auf ihn zukommt. Er ist in einem schlechten Ernährungszustand und hat Probleme beim laufen. Wie man auf dem letzten Foto sehen kann, ist Berni traumatisiert und sehr traurig. Wir suchen nun ganz dringend einen tollen Platz für ihn, wo er geliebt wird und wo man ihm zeigt, dass die Welt auch schön sein kann. Wer hilft Berni, zum ersten Mal im Leben glücklich zu sein? Berni hätte es so sehr verdient!